Vom Kaukasus an den Hindukusch

Gelebt, gelacht und gelitten im schönen Schwaben griff Daniela Haußmann nach der Schule rasch zu Kamera, Block und Stift. Seither berichtet die Journalistin nicht nur über das was vor der Haustüre liegt. Die Lust am Reisen zum Beruf gemacht, ist Haußmann in den wilden Kaukasus aufgebrochen, hat Panama per pedes entdeckt und auf den Spuren der Goldgräber Alaska kennengelernt. Seit 2003 reist die Journalistin immer wieder nach Afghanistan, um über das Leben der Menschen vor Ort zu berichten. Ihre Eindrücke und Erfahrungen hat sie in dem Taschenbuch „Frauen in Afghanistan“ festgehalten, das auch als eBook erschienen ist. Angekommen und noch immer unterwegs schreibt Daniela Haußmann über wilde Träumer, schräge Vögel, schnelle Geschäfte, Verlorene, Verzweifelte und Angetroffene. Dort wo Länder im Umbruch sind, Menschen neue Wege suchen fühlt sich Haußmann journalistisch aufgehoben. Die Autorin studierte an der Universität Tübingen Politik- und Empirische Kulturwissenschaft. Im Hammelburger Ausbildungszentrum der Vereinten Nationen besuchte sie die Fortbildung „Schutz und Verhalten in Krisen- und Kriegsgebieten“, wodurch auf ihren Recherchereisen eine umsichtige Berichterstattung gewährleistet ist. Darüber hinaus macht Daniela Haußmann ihre Arbeit einer breiten Öffentlichkeit in  Ausstellungen und Vorträgen zugänglich

Von jedem verkauften Exemplar fließt ein Euro in ein Projekt vor Ort

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